Das Konzept der Ganzheitlichkeit in Osteopathie und traditioneller chinesischer Medizin am klinischen Fall
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Zusammenfassung: Der Autor zeigt mithilfe der osteopathischen Diagnostik und der Konzepte der traditionellen chinesischen Medizin (TMC) anhand zweier Fälle, bei denen ein Pferd jeweils ein dauerhaftes Lahmen an der rechten Vorderfessel sowie Verdauungsstörungen und eine Steife des Hinterbeins aufweist, dass diese scheinbar zusammenhanglosen Beschwerden in Wirklichkeit untrennbar miteinander verbunden sind.

A) Zwei klinische Fälle

Innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne im Monat September wurde ich für mehrere Pferde konsultiert, die folgende Beschwerden aufwiesen:
– eine dauerhafte Erkrankung des rechten vorderen Fesselgelenks (Sehnenentzündung, Sehnenscheidenentzündung, Verstauchung), die mit den Mitteln der Schulmedizin sehr schlecht heilte
– eine Steife des Hinterbeins mit mangelhaftem Untertreten des rechten Hinterbeins sowie diverse Verdauungsstörungen (Blähungen, zu trockener oder im Gegenteil etwas zu weicher Dung)

Das erste dieser Probleme ist der Grund, weshalb man mich konsultiert. Das zweite Problem scheint harmlos und könnte im Verhältnis zur Schwere des ersten vernachlässigt werden. Ausgehend von zwei Fällen, die für diesen in der osteopathischen Praxis häufigen Befund repräsentativ sind, wird sich jedoch herausstellen, dass es nicht nur möglich, sondern sogar sinnvoll ist, eine Verbindung zwischen beiden Problemen herzustellen.

AZAD:

Ein junger, fünf Jahre alter, reinrassiger Araberhengst, der im Ausdauersport eingesetzt wird, wird mir wegen einer Sehnenscheidenentzündung der tiefen Beugesehne am rechten Vorderbein vorgeführt, die seit 3 Monaten mit Ruhigstellung und nicht-steroiden Entzündungshemmern sowie diversen lokal angewandten Mitteln behandelt wird. Das Problem hat sich kürzlich erneut verschlimmert, wodurch sein Einsatz in der Sportsaison gefährdet ist, was den Hintergrund für die Konsultation darstellt.

Die klinische Untersuchung:

Die betroffene Sehne stellt sich bei visueller Betrachtung als leicht vergrößert (verglichen mit der anderen Seite) dar. Sie weist bei der Abtastung in der Tat eine Entzündung der Sehnenscheide auf, die sich durch ein Ödem äußert. Im Schritt ist eine leichte Asymmetrie der Belastung festzustellen, die im Trab ausgesprochen auffällig ist.

Die osteopathische Untersuchung:

Sie zeigt Dysfunktionen (Störung der Gelenkmobilität) am Kreuzbein, am fünften Lendenwirbel (L5), am Blinddarm, an D18, D4, C7 und C0, an der rechten Schulter sowie am rechten vorderen Fesselgelenk. Diese Dysfunktionen können durch osteopathische Prüfung anhand einer mehr oder weniger präzisen passiven Mobilisation jedes Gelenks erkannt werden.

NEPTUNE:

Ein zehnjähriger Wallach der Rasse Selle Français, der für Spazierritte eingesetzt wird, wird mir aufgrund der Folgeerscheinungen einer schweren Verstauchung des rechten vorderen Fesselgelenks vorgeführt, die durch Anlegen eines Kunststoffverbands während 2 Monaten sowie Ruhigstellung und Gabe von nicht-steroiden Entzündungshemmern behandelt wurde. Leider kann er drei Wochen nach dem Abnehmen des Verbands immer noch nicht auf der betroffenen Gliedmaße auftreten, was der Grund für die Konsultation ist. Ein Detail: Der Stallgeruch ist sehr stark, der Dung von dunkler Färbung und stark übelriechend.

Die klinische Untersuchung:

Das rechte vordere Fesselgelenk ist bei der Abtastung schmerzhaft, sein Umfang ist verdoppelt, auf der von einem Kollegen stammenden Röntgenaufnahme ist keine signifikante Knochenanomalie zu sehen.

Die osteopathische Untersuchung:

Es sind Dysfunktionen an folgenden Stellen zu finden: Kreuzbein-Schwanzwirbel, L6 und L5, Blinddarm (Caecum), L1, D10, C7, C2, rechter Frontallappen, rechte Schulter, rechter Ellbogen, sowie natürlich das rechte Fesselgelenk.

In beiden Fällen hat es die symptomatische Herangehensweise nicht geschafft, das Problem vollständig zu lösen. Die Einbeziehung der osteopathischen Dysfunktionen, im weitesten Sinne der Mobilitätsverlust eines Gewebes im Verhältnis zu einem anderen, erlaubt uns zu erkennen, was eine herkömmliche Untersuchung außer Acht lässt: die Gesamtheit der Muskelspannungen und in beiden Fällen das Vorliegen einer geringfügigen Verdauungsstörung.

Doch worin besteht der diagnostische und therapeutische Nutzen einer ganzheitlichen Untersuchung für das Verständnis und die Lösung derartiger Fälle? Ist es nur Gedankenspielerei oder von wirklichem Vorteil?

Wir werden nachfolgend die Grundprinzipien der Osteopathie und der TCM erläutern und zu dem Schluss kommen, dass ein realer Nutzen vorliegt.

B) Die zugrunde liegenden osteopathischen Konzepte

Bei der osteopathischen Untersuchung kann man mithilfe von Beweglichkeitsprüfungen Dysfunktionen aufspüren, jedoch keine Gewebeveränderungen, die den Rahmen einer solchen Untersuchung sprengen.

Der Begriff der osteopathischen Dysfunktion

Der klassische Fall ist der „verschobene“ Wirbel, der selbstverständlich nicht wirklich verschoben ist, sondern sich nur nicht an alle Bewegungen anpassen kann, die ihm abverlangt werden.

Anpassende Makro- und Mikrobewegung

So muss sich ein Wirbel nach oben und unten bewegen können, seitlich nach rechts und links beugen können sowie eine Drehung des Wirbelkörpers nach rechts und links vollführen können.

Ein Gelenk wie das Fesselgelenk führt eine Beugung/Dehnung aus, jedoch auch eine anpassende Abduktion und Adduktion, und die Mittelhand muss außerdem eine innere oder äußere Drehung auf dem Zehenglied sowie eine Kompression / Dekompression bewerkstelligen.
Diese geringfügigen anpassenden Bewegungen müssen als erstes wieder hergestellt werden, damit das Gelenk korrekt funktionieren kann.
Das Ertasten einer derartigen Dysfunktion ist ein Anzeichen für eine Störung im Funktionsablauf der propriozeptiven und nocizeptiven Gelenk-, Sehnen- und Muskelrezeptoren.

Es liegt außerdem eine Störung des Sympathikus vor, der für den Muskeltonus und damit für die Bewegungsqualität und die Blutversorgung, mithin also die Wundheilung, verantwortlich ist.
Die osteopathische Manipulation stellt diese anpassenden Bewegungen wieder her und reguliert die Funktion der Gelenkrezeptoren und nachfolgend der zuständigen Nervenzellen.

Primäre und sekundäre Dysfunktionen

Die osteopathische Untersuchung ermöglicht die hierarchische Gliederung der gefundenen Dysfunktionen und deren Unterteilung in primäre (schwerwiegendere oder zeitlich weiter zurückliegende) und sekundäre Dysfunktionen, die von ersteren abhängen und möglicherweise nicht behandelt werden sollen. Auf jeden Fall sollten zum besseren Verständnis des „Verletzungsschemas“ sämtliche Dysfunktionen aufgespürt werden, angefangen bei den Hinterhufen bis hinauf zum Kopf.

Kontinuität im Körper: Muskelketten, Faszien

In der Tat zwingt einen die Kontinuität im Körper zu einer globalen Betrachtungsweise: Es wird ja nicht eine Fessel in die Konsultation gebracht, sondern ein komplettes Pferd. Und das Faszialgewebe, diese Hülle, von der man weiß, dass sie für die Form und mitunter für die Versorgung mit Nährstoffen zuständig ist, ist in Wirklichkeit ein körperweites Netzwerk. Durch die Kontinuität kann eine Dysfunktion im unteren Teil des Körpers eine Dysfunktion im oberen Teil hervorrufen. Das typische Beispiel hierfür ist die Kniescheibe, die eine unter anderem mit dem Schienbein und dem Hüftbein verbundene Haltestrebe ist, deren Verhalten größtenteils vom Verhalten dieser beiden Knochen abhängt.

Man gelangt so zum Begriff der Muskelkette und der anpassenden Verletzungskette. Letztere legt den Gedanken nahe, dass das beobachtete Symptom nur am Ende einer langen Reihe von Dysfunktionen steht und nur dann dauerhaft und wirksam beseitigt werden kann, wenn man die Dysfunktionen am Anfang der Kette behebt.

Das sympathische Nervensystem: Tonus, viszerale und vaskuläre Funktionen

Das am besten geeignete System zur Veranschaulichung der osteopathischen Ergebnisse ist das orthosympathische Nervensystem, das parallel zur Wirbelsäule verläuft und aus einer Folge identischer Segmente aufgebaut ist.

Die relevante Studie von Irvin Korr [2] zeigt, dass sich die osteopathische Dysfunktion durch eine Herabsetzung der Sensibilität der beteiligten Nerven äußert. Dieses System, das er „neuronale Linse“ nennt, wird überempfindlich gegenüber jeglichen Stimuli, sei es von den eigenen Rezeptoren oder einer anderen Körperregion stammend. Eine betroffene Nervenzelle senkt ihren Empfindlichkeitslevel für sämtliche ihrer Funktionen, was wiederum erklärt, warum eine Dysfunktion eines Wirbels durch eine Dysfunktion an einem Organ, in der Durchblutung oder an der Haut (s. Schema) begleitet werden kann.

In logischer Folge erlaubt das Einwirken auf die eine oder andere der Funktionen der Nervenzelle, auf sämtliche Funktionen einzuwirken. Im vorliegenden Fall kann man durch Einwirken auf L5, dessen Nervenknoten über einen Ast mit dem Nervenknoten von L3, der den Dickdarm steuert, verbunden ist, eine Regulierung einer Dysfunktion am Blinddarm (Caecum) vornehmen.

Die Osteopathie ermöglicht uns eine Sicht auf sämtliche Dysfunktionen des Körpers und gibt uns ein Werkzeug an die Hand, mit dem durch Manipulation das gesamte Tier wieder ins Gleichgewicht gebracht werden kann, wodurch eine positive Wirkung auf das beobachtete Symptom erzielt werden kann. Sie erlaubt uns hier, den Zusammenhang zwischen Blinddarm-Erkrankung und Rückensteife zu verstehen. Sie lässt uns begreifen, dass man nichts vernachlässigen darf, da alles miteinander zusammenhängt. Doch sie erlaubt nicht, einen Zusammenhang Fessel / Blinddarm herzustellen, da der Begriff einer Faszienkette, die L5 und rechtes Vorderbein umfasst, m.W. nicht gefunden wurde. So verdanken wir den Nachweis des Zusammenhangs hier der TCM, die reicher an Konzepten ist, die die Beziehung zwischen einer Ursache und ihrer Wirkung aufzeigen

C) Die zugrunde liegenden Konzepte der TCM

Der Dickdarm-Meridian:

Die chinesische Medizin definiert Meridiane, entlang derer die Körperenergie bevorzugt fließt. Uns interessiert hier der Meridian, der für den Dickdarm zuständig ist (s. Schema). Dabei gibt es mehrere Besonderheiten:
– Der YU-Punkt: Er liegt zwischen L5 und L6 nach Schoen [3], ist ein wichtiger Befehlsknotenpunkt für den Dickdarm-Meridian und befindet sich auf dem Blasenmeridian.
Dies deckt sich mit dem osteopathischen Befund der Wirbel-Dysfunktion an L5 und der Störung der Blinddarm-Reflexzone.
– Die antiken SHU-Punkte: Es handelt sich dabei um die Anfangspunkte der Meridiane, die jeweils einem der fünf chinesischen Elemente (Wasser, Holz, Feuer, Metall, Erde) zugeordnet sind. Im Umfeld des Fesselgelenks, das sowohl eine osteopathische Dysfunktion als auch eine tatsächliche Gewebeverletzung aufweist, finden sich die Punkte Di 2 (Wasserpunkt) und Di 3 (Holzpunkt) unten bzw. oben auf der Innenseite des Fesselgelenks. Als ein weiterer wichtiger Punkt stellt sich Di 11 (Erdpunkt) heraus, ein Tonisierungspunkt, der sich an der Außenseite des Ellbogens zwischen Speiche (Radius) und Elle (Ulna) direkt unterhalb des Gelenks befindet; die Osteopathie findet in solchen Fällen häufig eine Dysfunktion an diesem Punkt.

Man kann also festhalten, dass eine osteopathische Dysfunktion an einer Stelle auftreten kann, an der sich ein gestörter Akupunkturpunkt befindet, was bedeutet, dass die beiden Disziplinen trotz unterschiedlichen konzeptuellen Herangehens auf dieselben Dysfunktionen einwirken.

Man versteht so, warum man L5 mit dem Fesselgelenk in Verbindung bringen kann, denn nach der Akupunkturlehre befindet man sich auf demselben Meridian, dessen Funktion beeinträchtigt ist.

Begriff der Elemente, Schöpfungszyklus und Kontrollzyklus, jahreszeitlicher Aspekt

Man kann die Überlegung [4] weiterführen und verstehen, warum gerade das Fesselgelenk geschwächt ist und nicht irgendein anderer Punkt des Dickdarm-Meridians:

Der Dickdarm-Meridian steht unter dem Einfluss des Elements Metall. Die Elemente sind untereinander Wechselwirkungen unterworfen, die im Idealzustand in harmonischer Weise den Gesetzen von Schöpfungszyklus und Kontrollzyklus gehorchen. Das Element Metall befindet sich mit dem Element Wasser in Wechselwirkung gemäß dem Schöpfungszyklus sowie mit dem Element Holz gemäß dem Kontrollzyklus. Wir erinnern uns, dass das Fesselgelenk vom Wasser- und vom Holzpunkt des Dickdarm-Meridians umgeben ist, woraus sich seine Schwächung erklären lässt, wenn die Wechselwirkungen zwischen den entsprechenden Elementen nicht harmonisch sind.
Bleibt zu erklären, warum man im September Erkrankungen des rechten Fesselgelenks und im Frühjahr des linken (mit verstärkter Spannung am Ellbogen) beobachtet.

Hier hilft eine Überlegung zum Fließen des „Qi“ weiter.

Die Energie durchläuft im Laufe des Jahres sämtliche Meridiane, sodass sich eine jährliche maximale Aktivität des Dickdarm-Meridians im September sowie 6 Monate später dessen minimale Aktivität ergibt. Damit einher geht eine YIN-Erkrankung auf der rechten Körperseite (die eher dem YIN zugeordnet ist) zum Zeitpunkt des maximalen YANG, sowie eine YANG-Erkrankung auf der linken Seite (eher dem YANG zugeordnet) zum Zeitpunkt seines Tiefstands (YIN-Moment), und die Notwendigkeit, den Tonisierungspunkt Di 11 zu behandeln.
Indem man die Analyse auf die Spitze treibt, kann man auf einfache Weise bestimmte, anscheinend verwirrende Aspekte erklären, wenngleich dies erfordert, dass man sich auf eine auf den ersten Blick ungewöhnliche Denkweise einlässt.

D) Die eingesetzten Behandlungsverfahren

Osteopathische Behandlung [5]

Mithilfe verschiedenster Manipulationen muss die zweckmäßige Mobilität wiederhergestellt werden, um die betroffenen Funktionen des sympathischen Nervensystems im Hinblick auf das Verletzungsschema zu regulieren. Es handelt sich dabei um strukturelle, muskuläre, funktionelle oder Reflex-Techniken.

In den vorliegenden Fällen sollen besonders folgende Zonen behandelt werden:
– der Wirbel L5
– die Reflexzone des Blinddarms, langfristige Behandlung durch den Halter (langsame und tiefgehende Massage der Zone, das Pferd sollte sich dabei „in die Hand legen“)
– das Fesselgelenk, wobei sämtliche Strukturen auf allen räumlichen Ebenen mobilisiert werden sollen, um die Beweglichkeit und Geschmeidigkeit des Gewebes wiederherzustellen. Dies wird auch durch Anwendung der speziellen V-Spread-Technik erreicht, einer Flüssigkeitstechnik, die beim Lösen von lokalen Entzündungen hilfreich ist.
– sämtliche anderen bedeutenden Dysfunktionen
– die Verdauungsstörung.

Es sollte auch nicht vergessen werden, die Ernährung zum Zwecke einer besseren Verdauung umzustellen. Hierbei ist es sinnvoll, die Zufuhr von Kohlehydraten und Proteinen einzuschränken und die Zufuhr von Ballaststoffen zu steigern. Nützlich ist vor allem auch eine Impfung der Darmflora mit handelsüblichen Produkten. Dies bewirkt eine bessere Fermentierung im Blinddarm, sodass dieses Organ weniger Platz im Becken beansprucht. Die von den Rezeptoren zurückgesandten Signale sind weniger stark und im Austausch erhält man einen geringeren Muskeltonus im Becken und an den hinteren Lendenwirbeln. Das Pferd tritt auf der rechten Seite besser unter und sträubt sich weniger, in Galopp zu fallen. Es verlangt auch nicht bereits nach wenigen Minuten Arbeit zu koten, und der Dung ist von besserer Konsistenz.

Schlussfolgerung

Die Frage bleibt: Ist es von Nutzen, die Rückseite zu behandeln, um die Vorderseite zu heilen?

Wir haben verstandesmäßig begriffen, warum ein Zusammenhang zwischen den Symptomen am Fesselgelenk und an L5 bestehen kann. Aber was anfangen mit dieser Erkenntnis?

Die Antwort folgt m.E. aus dem Ergebnis in den beiden genannten Fällen: Neptune tritt mit dem Vorderbein nach einer Woche auf, sein Fesselgelenk schwillt ab, einige zusätzliche Behandlungen erzielen einen respektablen Erfolg – kein Hinken mehr im Schritt.

Azad seinerseits nimmt das Training nach einer Woche wieder auf, ohne dass bei der Arbeit erneut eine Schwellung oder ein Lahmen auftritt.
Und wenn es noch einen Beweis bräuchte, so kann der Telefonanruf des Halters von Azad sechs Monate später (im Frühling… Yang…) als solcher gelten: „Letzte Woche ist Azads Fesselgelenk erneut angeschwollen, ich habe ihm wieder das Probiotikum gegeben und die Beschwerden waren sofort weg…“

Leider tut sich unsere akademische Medizin mit der Anerkennung der konzeptuellen Werkzeuge, die Osteopathie und TCM darstellen, noch schwer. Dabei sind sie m.E. von unschätzbarem Wert für das Verständnis und die Behandlung zahlreicher Erkrankungen.

BIBLIOGRAFIE :

1-les chevaux m’ont dit. Dr Dominique Giniaux Ed ; cheval magazine.
2-bases physiologique de l’ostéopathie. Irvin Korr ED. frison roche
3-veterinary acupuncture schoen Ed.mosby
4-traité d’acupuncture vÈtÈrinaire Dr Frédéric Molinier
5-„une consultation d’ostéopathie..“ Videokassette. Dr P. Chêne Ed vetosteo.com


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